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Von Steueranreizen bis hin zu regulatorischen Reformen bietet das Gesetz über Wachstumschancen eine umfassende Strategie, um das Wachstum in verschiedenen Wirtschaftssektoren anzukurbeln. Durch die Bereitstellung von Ressourcen und Unterstützung für kleine Unternehmen und Neugründungen zielt das Gesetz darauf ab, eine dynamischere und widerstandsfähigere Wirtschaft zu schaffen.

Zusammenfassender Überblick über die wichtigsten Regelungen des Wachstumschancengesetzes (WCG)

Unternehmen, die die Bestimmungen des Gesetzes über Wachstumschancen nutzen, können sich für den Erfolg in einer sich schnell verändernden Unternehmenslandschaft positionieren.

Sonder-AfA für Betriebe mit Gewinn bis 200.000 Euro im VJ in Höhe von 40 % der Investitionskosten ab Anschaffung 01.01.2024

Eine der wichtigsten Bestimmungen des Gesetzes ist die Gewährung einer 40-prozentigen Sonderabschreibung für Unternehmen mit einem Gewinn von bis zu 200.000 Euro im Vorjahr, beginnend am 1. Januar 2024. Dieser Anreiz soll Unternehmen dazu ermutigen, in neue Anlagen und Ausrüstungen zu investieren, was letztlich zu Innovation und Expansion führt.

Mit dieser Sonderabschreibung will die WCG vor allem kleine und mittlere Unternehmen unterstützen und ihnen helfen, ihre Steuerlast zu verringern und ihren Cashflow für zukünftige Investitionen zu erhöhen. Diese Regelung kann für förderungswürdige Unternehmen, die ihre Infrastruktur aufrüsten, ihren Betrieb modernisieren und auf dem Markt wettbewerbsfähig bleiben wollen, einen erheblichen Vorteil darstellen.

Das Verständnis und die effektive Nutzung dieser Regelung können den Unternehmen in den kommenden Jahren wertvolle Wachstums- und Entwicklungsmöglichkeiten bieten.

Anhebung Abzugsgrenze für Geschenke auf 50 Euro ab 01.01.2024

Eine zentrale Regelung des Gesetzes ist die Anhebung der Abzugsgrenze für Geschenke auf 50 Euro ab dem 1. Januar 2024. Diese Änderung wird es Unternehmen ermöglichen, Kunden und Partnern großzügigere Geschenke zu machen, ohne dass sie dabei eine höhere Steuerlast zu tragen haben.

Durch die Anhebung der Abzugsgrenze für Geschenke können Unternehmen ihre Beziehungen zu Kunden und Partnern durch aufmerksame und wertvolle Gesten stärken. Diese Anpassung der Verordnung wird auch Anreize für Unternehmen schaffen, in den Ausbau ihrer Netzwerke und die Förderung stärkerer Verbindungen auf dem Markt zu investieren.

Anhebung Freigrenze private Veräußerungsgeschäfte auf 1.000 Euro ab 01.01.2024

Das Wachstumschancengesetz (WCG) hat kürzlich eine wichtige Änderung für private Veräußerungsgeschäfte eingeführt, indem die Freigrenze ab dem 1. Januar 2024 auf 1.000 EUR angehoben wurde. Diese Änderung zielt darauf ab, mehr Flexibilität und Möglichkeiten für Privatpersonen zu schaffen, die private Veräußerungsgeschäfte tätigen.

Es wird erwartet, dass sich diese neue Bestimmung im Wachstumsförderungsgesetz (WCG) positiv auf den privaten Verkaufsmarkt auswirken wird, da größere Transaktionen ohne belastende Vorschriften möglich sind. Die Anhebung der Freigrenze dürfte mehr Privatpersonen zur Teilnahme an privaten Verkaufsgeschäften ermutigen und das Wirtschaftswachstum ankurbeln.

 

In der Monatsinformation April 24 geben wir einen zusammenfassenden Überblick über die wichtigsten Bestimmungen des Gesetzes über Wachstumschancen (WCG). Bleiben Sie dran, um mehr darüber zu erfahren, wie sich diese Änderung auf Sie und Ihre Geschäfte auswirken kann.

 

Die Monatsinformation 04-2024

Hier finden Sie alle Informationen ausführlich für Sie zusammengefasst als PDF zum Download bereit.



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